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Ausschnit des Titelbildes der Ausgabe rheinform 01/2024, zeigt einen Ausschnitt des Titelblattes.

90 Jahre Verband Rheinischer Museen

Aktiv und engagiert für die Museen im Rheinland!

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Bild 1: Vorstand und Beirat des Verbandes Rheinischer Museen. V.l.n.r.: Gudrun Schmidt-Esters M.A., Andrea Perlt, Dr. Peter Theißen, Regine Zeller M.A., Dr. Andreas Wallbrecht, Dr. Gudrun Sievers-Flägel, Dr. Karlheinz Wiegmann (es fehlen Dr. Rolf Jessewitsch und Michael Kamp M.A.), November 2016 (© Susanne Vieten M.A.)

Regine Zeller

Im November 2017 feiert der Verband Rheinischer Museen (VRM) sein 90-jähriges Bestehen. Er wurde am 23. November 1927 als Verband der Rheinischen Heimatmuseen in Bonn gegründet. Eine wechselvolle Geschichte, in der es immer wieder zu Aufhebungen und Neugründungen kam, prägt den Verband. Erst seit 1991 kann von einer durchgehenden Verbandstätigkeit gesprochen werden. Dies schildert Dr. Dirk Soechting, der damalige Vorsitzende des VRM, in seiner Rede zum 75-jährigen Bestehen des VRM am 2. Dezember 2002. Der 2003 in der „Rheinischen Heimatpflege“ veröffentlichte Text ist nicht nur dort, sondern auch auf der Internetseite des VRM nachzulesen, deshalb wird hier auf die Rekapitulation der Verbandsgeschichte bis zum Jahre 2002 verzichtet.(1)

In den Fokus rücken dagegen die letzten 15 Jahre, in denen zunächst ein Änderungsprozess in Gang gesetzt wurde: Ende 2002 wurde eine Arbeitsgruppe zur Wiederbelebung des Verbands gebildet, denn außer den jährlich abzuhaltenden Jahreshaupt- und Mitgliederversammlungen waren keine wesentlichen Verbandsaktivitäten mehr zu verzeichnen. Sie überarbeitete die aus dem Jahr 1992 stammende Satzung mit dem Ziel, den Verband auf eine tragfähigere Basis zu stellen und damit auch zu einer Verbesserung der Kommunikation beizutragen. Nicht nur jedem Museum in der Region Rheinland des Landes Nordrhein-Westfalen sollte eine Mitgliedschaft im VRM möglich sein, sondern auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie allen an der Entwicklung der rheinischen Museen interessierten natürlichen und juristischen Personen, beispielsweise aus dem Bereich der Galerien, der Ausstellungshallen, der kulturnahen Unternehmen und der Politik. Auch wurden die 1972 begründeten Regionalverbände I bis VI innerhalb des Gebiets des VRM zugunsten einer übergeordneten Verbandsarbeit aufgelöst.

Die neue Satzung wurde auf der Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung im Mai 2003, auf der auch ein neuer Vorstand gewählt wurde, verabschiedet. Zum Nachfolger von Dr. Soechting, der nicht mehr für den Vorsitz kandidierte, wurde der bis dahin stellvertretende Vorsitzende, Dr. Rolf Jessewitsch, Direktor des Kunstmuseums Solingen, gewählt. Erste neue stellvertretende Vorsitzende wurde Regine Zeller M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Spezialbibliothek zu Goethe und seiner Zeit im Goethe-Museum Düsseldorf, zweiter stellvertretende Vorsitzende und Schatzmeister Dr. Peter Theißen, Leiter des Museums Voswinckelshof in Dinslaken.

2007 wurde ein Wechsel im Vorstand nötig. Dr. Jessewitsch schied auf eigenen Wunsch als Vorsitzender aus, ist aber bis heute als Beisitzer dem VRM verbunden. Zu seiner Nachfolgerin wurde Regine Zeller M.A. auf der Mitgliederversammlung am 15. Oktober 2007 im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn gewählt. Dr. Wilhelm Stratmann, Leiter des Städtischen Museums Schloss Rheydt in Mönchengladbach, seit 2005 im Beirat des Verbands, rückte in die Position des ersten stellvertretenden Vorsitzenden. Bis zu seinem Wechsel 2009 nach Bielefeld als Direktor des Historischen Museums war er für den Verband aktiv. Zu seiner Nachfolgerin wurde 2009 Gudrun Schmidt-Esters M.A., Leiterin der Stiftung Keramion – Zentrum für moderne + historische Keramik in Frechen, gewählt.

Als Beisitzer im VRM sind und waren tätig:
Seit 2003 Dr. Gudrun Sievers-Flägel (Museum Schloss Homburg, Nümbrecht); 2003 bis 2007 Elmar Scheuren (Siebengebirgsmuseum, Königswinter); 2003 bis 2016 Dr. Susanne Sommer (Kultur- und Stadthistorisches Museum, Duisburg); 2005 bis 2011 Dr. Urs Diederichs (Deutsches Werkzeugmuseum/Historisches Zentrum, Remscheid); 2007 bis 2016 Dr. Winrich Meiszies (Theatermuseum, Düsseldorf); seit 2009 Michael Kamp M.A. (LVR-Freilichtmuseum, Lindlar); seit 2013 Dr. Karlheinz Wiegmann (Städtisches Museum Schloss Rheydt, Mönchengladbach); seit 2016 Andrea Perlt (Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg) und Dr. Andreas Wallbrecht (Deutsches Werkzeugmuseum/Historisches Zentrum, Remscheid). Seit 2003 fungiert Dr. Peter Joerißen (Schulmuseum Bergisch Gladbach) als Kassenprüfer, von 2008 bis 2009 gemeinsam mit Gudrun Schmidt-Esters, seit 2009 mit Dr. Britta Spies (Rheinisches SchützenMuseum, Neuss) (Bild 1).
Vorstand und Beirat üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Seit 2007 werden sie durch Susanne Vieten M.A. und einer im Kunstmuseum Solingen angesiedelten Geschäftsstelle mit zehn Stunden im Monat organisatorisch unterstützt.

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Bildbeschreibung: Die Abbildung im Hochformat zeigt das Deckblatt des farbig gestalteten Informationsflyers des Verbands Rheinischer Museen.
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Bild 2: Informationsflyer Verband Rheinischer Museen

Von Beginn an verstand sich der VRM als Interessensvertretung seiner Mitgliedsmuseen. Er übernimmt ihnen gegenüber eine Servicefunktion und trägt so zur Professionalisierung, Profilierung und zum Erfolg der Museen bei. Als wichtigstes Ziel verfolgt er die Ausrichtung von Fachtagungen, allen voran den seit 2004 jährlich stattfindenden Rheinischen Museumstag. Er unterstützt den Bildungsauftrag der Museen, das bürgerschaftliche Engagement in den Museen, dient der Information und der Kommunikation mit den Mitgliedern und der Mitglieder untereinander. Als Plattform für Kommunikation und Information wird auch der Internetauftritt genutzt wie auch die Möglichkeit der E-Mail-Kommunikation zur Verbreitung museumsrelevanter Themen. Als unabhängiger fachlicher Ansprechpartner vertritt der VRM auch die Interessen der Museen gegenüber der Landesregierung NRW, dem Landschaftsverband Rheinland sowie den Kommunalverwaltungen. Er kooperiert mit Partnern, insbesondere mit der Vereinigung Westfälischer Museen, sowie dem LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit. Enge Kontakte bestehen zum Deutschen Museumsbund wie auch zu den regionalen Museumsverbänden. Zur Manifestation seines Selbstverständnisses, seiner Aufgaben und seiner Ziele hat sich der VRM ein Leitbild gegeben, das auf der Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung im Oktober 2009 verabschiedet wurde (Bild 2).
Im Folgenden wird auf die im Leitbild verankerten Aufgaben, Kooperationen und Ziele näher eingegangen.

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Bildbeschreibung: Die Abbildung im Hochformat zeigt das Deckblatt des farbig gestalteten Informationsflyers zum IX. Rheinischen Museumstag im Clemens-Sels-Museum in Neuss.
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Bild 3: Informationsflyer zum IX. Rheinischen Museumstag, Clemens-Sels-Museum, Neuss

Rheinischer Museumstag

Neben Fachtagungen, wie z. B. die erfolgreiche Tagung zum Neuen Kommunalen Finanzmanagement 2004 in Oberhausen, die einen großen aufklärenden Beitrag leistete, oder die Auftaktveranstaltung „Erhebung zur Situation rheinischer Museen“, die der VRM gemeinsam mit dem Rheinischen Archiv- und Museumsamt (RAMA) [heute LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit] 2006 durchgeführt hat, ist es der Rheinische Museumstag, den der VRM als seine wichtigste jährliche Veranstaltung seinen Mitgliedern, den Mitgliedern der Vereinigung Westfälischer Museen, darüber hinaus allen Museen im Rheinland und weiteren Interessenten anbietet.

Seit 2004 richtet der VRM diese Tagungen aus, z. T. in alleiniger Verantwortung, in wechselnden Kooperationen mit der Vereinigung Westfälischer Museen und dem RAMA sowie seit 2011 in Kooperation mit der Thomas-Morus-Akademie Bensberg, vertreten durch ihren Referenten Andreas Würbel. Als Tagungsorte werden im Wechsel unterschiedliche Museen gewählt, die die Vielfalt der rheinischen Museumslandschaft dokumentieren. Die Themen verdeutlichen nicht nur die Bandbreite der Rheinischen Museumstage, sondern vermitteln auch ein Abbild der Museumswelt und tragen zum Erhalt der gesellschaftlichen Relevanz der Museen bei.

Sie werden hier in Gänze genannt:
„Museen und ihre Helfer“ (2004, LVR-LandesMuseum, Bonn)
„Qualitätsstandards in Museen“ (2005, LVR-LandesMuseum, Bonn)
„Zur Situation der rheinischen Museen“ (2006, LVR-LandesMuseum, Bonn)
„Leitbildentwicklung in Museen“ (2007, Von der Heydt-Museum, Wuppertal)
„Regionale Kulturförderung – für Museen mehr als nur ein Schlagwort?“ (2008, Goethe-Museum/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, Düsseldorf)
„over de grens – deutsche und niederländische Museen im Vergleich“ (2009, Limburgs Museum, Venlo)
„Soziale Netzwerke und Museen“ (2010, Ludwig Galerie Schloss Oberhausen)
„Abbruch, Aufbruch, Umbruch? Die Zukunft der Museen in Zeiten der Finanzkrise“ (2011, Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln)
„Wege zum offenen Museum – mit dem Bürger im Dialog“ (2012, Clemens-Sels-Museum, Neuss)
„Erinnern im Museum. Historischer Ballast oder Chance für die Zukunft?“ (2013, Kunstmuseum Solingen)
„Kräfte bündeln, Partner finden … Netzwerke für die Kultur“ (2014, Stadtmuseum Siegburg)
„Kultur in der Region. Perspektiven für die Museen im ländlichen Raum“ (2015, Museum und Forum Schloss Homburg, Nümbrecht)
„Horizonte erweitern! Chance zum interkulturellen Dialog?“ (2016, Kultur- und Stadthistorisches Museum, Duisburg)
„Dauer im Wandel! Sammlungen neu präsentieren“ (2017, Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld) (Bild 3).

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Bildbeschreibung: Zu sehen ist das Logo der Veranstaltungsreihe 1,2,3. Das Logo ist weißgrundig und links sind in einem blauen Quadrat die Zahlen eins zwei drei in weiß abegebildet. Neben dem Quadrat steht in blauer Schrift: ein Thema, zwei Vorträge, drei Stunden.
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Bild 4: Logo der Veranstaltungsreihe 1,2,3

LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit

2003 führte der Vorstand erste Gespräche mit den Vertretern des Kulturbereichs des LVR. Im Laufe der Jahre fanden zunächst in Brauweiler, später in Köln immer wieder Zusammenkünfte statt. Insbesondere mit Dr. Norbert Kühn, dem Fachbereichsleiter Kultur, wurde sondiert, auf welchen Ebenen man miteinander kooperieren könne. Als erstes Projekt wurde 2006 die Erhebung zur Situation rheinischer Museen durchgeführt, deren Ergebnisse auf dem gemeinsam ausgerichteten III. Rheinischen Museumstag vorgestellt wurden. Als weiteres, bis heute tragfähiges und erfolgreiches Projekt wurden von Thilo Martini M.A., wissenschaftlicher Referent beim LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, und der Vorsitzenden des VRM eine regional verankerte Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Seit 2010 wird sie unter dem programmatischen Titel „Eins, zwei, drei … ein Thema – zwei Vorträge – drei Stunden“ zweimal im Jahr angeboten. Anhand von Themen und Fragestellungen aus der Museumspraxis ermöglicht sie den rheinischen Museen die Gelegenheit zur kontinuierlichen Information, Qualifikation und Kommunikation. Die Themenfelder reichen von Museumspädagogik, textilen Museumsobjekten, Museumsdepots, Sammlungs-/Museumskonzepte, EDV-gestützte Museumsdokumentation/Sammlungspräsentation, Demenz und Leichte Sprache, Twitter und Wikipedia im Museum bis zur digitalen Strategie (Bild 4). Die bestehende Zusammenarbeit wird auch in Zukunft fortgeführt.

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Kooperationen und Netzwerke

Neben der Kooperation mit dem LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit unterhält der VRM enge Kontakte zur Vereinigung Westfälischer Museen. Zu nennen sind hier besonders der frühere Vorsitzende Dr. Benny Priddy sowie sein Nachfolger Dr. Eckhard Trox. Regelmäßig besuchen die Vorsitzenden die Veranstaltungen des Schwesterverbands, gemeinsame Tagungen wurden ausgerichtet und im Bereich wichtiger kulturpolitischer Entscheidungen und Pläne gemeinsam agiert. Seit 2009 sind beide Museumsverbände mit einem Stand auf der alle zwei Jahre stattfindenden EXPONATEC, der internationalen Fachmesse für Museen, in Köln vertreten.

Wichtig sind dem VRM immer auch die Verbindungen zum Deutschen Museumsbund und zu den regionalen Museumsverbänden in Deutschland. Regelmäßig ist er auf den Tagungen des DMB vertreten, deren Themen sich aktuell an den Herausforderungen orientieren, mit denen sich die Museen konfrontiert sehen. Jährlich treffen sich auch die Vorsitzenden der Museumsverbände zur Diskussion aktueller Museumsfragen im Institut für Museumsforschung in Berlin. Für den „Blick über den Tellerrand“ ist dieser kollegiale Austausch wichtig und nicht selten konnten Referentinnen oder Referenten für einen der Rheinischen Museumstage dort gewonnen werden.

Präsenz zeigte der Verband auch bei anderen Fachtagungen, so z. B. im Oktober 2014 im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster zum Thema „Qualität im Museum“ oder bei der Kulturkonferenz „Rheinschiene“ am 8. Februar 2017 im Max Ernst Museum Brühl des LVR.

Erste Kontakte zum neu gegründeten Arbeitskreis Bergischer Museen knüpfte die Vorsitzende im Rahmen der Kulturkonferenz Bergisches Land im November 2015.

Seit 2008 unterstützt der VRM die Initiative „Bildungspartner NRW – Museum und Schule“ durch die regelmäßige Teilnahme an der AG Museum & Schule. Darüber hinaus war er an der Erarbeitung der Rahmenvereinbarung zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, dem Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des Landes NRW, dem Arbeitskreis Museumspädagogik Rheinland und Westfalen und der Vereinigung Westfälischer Museen zur Zusammenarbeit in Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten beteiligt.

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Interessensvertretung der Museen

Wie in seinem Leitbild verankert, nimmt der VRM die Interessen der Museen in der Öffentlichkeit wahr und sucht die Kommunikation mit Vertretern aus der Politik. Wegen drohender Schließungen von Museen oder drastisch vorgesehener Mittelkürzungen sah sich der VRM deshalb leider in den letzten Jahren mehrmals zu öffentlichen Äußerungen veranlaßt. Mit Offenen Briefen appellierte er an die verantwortlichen Politiker, von geplanten Sparmaßnahmen und Schließungen abzusehen. Eingeklinkt hat sich der VRM, um nur zwei Beispiele zu nennen, in die 2016 geführte Schließungsdebatte um das Museum Morsbroich in Leverkusen oder 2015 um das Deutsche Museum Bonn.

Im Zuge des geplanten Kulturfördergesetzes NRW war der VRM 2015 an einer der durchgeführten Regionalkonferenzen unter dem Thema „Zukünftige Herausforderungen für die Kulturpolitik des Landes“ beteiligt und hat die Interessen der Museen eingebracht. In diesem Kontext gab es bereits 2014 Gespräche mit Vertretern des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, an der auch Dr. Trox für die westfälischen Museen teilgenommen hat.

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Perspektiven und Ausblick

Dem VRM ist die Kommunikation mit den Volontärinnen und Volontären in den rheinischen Museen ein besonderes Anliegen. Schon seit vielen Jahren bestehen sporadisch Kontakte zu den jeweiligen Sprecherinnen und Sprechern, in denen der VRM seine Bereitschaft zur Unterstützung signalisierte. Auf Grund der Fluktuation war aber bisher keine dauerhafte Kooperation möglich. Als zukünftiger Ansprechpartner steht nun Dr. Karlheinz Wiegmann, Mitglied im Beirat des VRM, zur Verfügung.
Die Kontakte zum Arbeitskreis Bergischer Museen haben sich verdichtet. Für Herbst 2017 ist deshalb die Aufnahme des Arbeitskreises in den VRM geplant.
Der Verband Rheinischer Museen wird sich auch in seinem 91. Jahr im Sinne seines Leitbilds für die Belange seiner Mitglieder einsetzen und sich den aktuellen Fragen der Museumswelt stellen.

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Anmerkungen
(1) Soechting, Dirk: 75 Jahre Verband Rheinischer Museen – ein Rückblick, in: Rheinische Heimatpflege 40, 1/2003, S. 51-54 sowie auch: www.museumsverband-rheinland.de/geschichte/
(2) Leitbild des Verbandes Rheinischer Museen: www.museumsverband-rheinland.de/aufgaben-und-ziele/

MUSEUMS-INFO

Verband Rheinischer Museen e.V.
c/o Goethe-Museum Düsseldorf
Vorstandsvorsitzende Regine Zeller Dipl.-Bibl., M.A. (LIS)
Anton- und Katharina-Kippenberg-Stiftung
Schloß Jägerhof / Jacobistr. 2
40211 Düsseldorf
Tel.: 0211 8996 269
Mail: regine.zeller@duesseldorf.de
Web: www.museumsverband-rheinland.de